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Modellgüsse – Wie funktioniert das digitale Design?

Die Klammerprothese fristet ein Nischendasein: Sie wird gebraucht, aber in den seltensten Fällen geliebt, da das klassische Modellgussverfahren sehr arbeitsintensiv und zeitaufwändig ist und die Prothesen im Grunde für den zu betreibenden Aufwand unterbezahlt sind.
Unter dem Aspekt der Minimalinvasivität sind sie aber dennoch ein valides Therapiemittel und für gewisse Lückengebisssituationen auch die Lösung der Wahl. Das Alter der Modellgusstechniker liegt in vielen Laboren nahe dem Renteneintritt. Die nachkommenden jungen Zahntechniker sind nicht an diesem Bereich interessiert und arbeiten bevorzugt digital. Hier kommt 3Shape ins Spiel und stellt eine Software zur Verfügung, welche mühelos zu bedienen ist und hochpräzise Ergebnisse bereitstellt. Nach dem Design können die Daten dann mit dem gewünschten Fertigungsverfahren erstellt werden.